Er verbesserte die wirtschaftliche Situation des Klosters erheblich. Abt Heito I. erbaute die Abteikirche im 9. Pirmin selbst war vermutlich zuvor Bischof in Meaux bei Paris und begab sich dann auf Wanderschaft, um mehrere Klöster zu gründen.
Damals gehörten außer der Insel Reichenau die Orte Allensbach, Markelfingen Kaltbrunn, Wollmatingen Allmannsdorf und Ermatingen zum Kloster. Die Insel Reichenau ist eine Chance für etwas Neues und die Cella ist eine Chance für die Reichenau. In dieser Zeit erschien der heilige Pirmin als neu stärkendes Salz für die Christen am Bodensee.
So kam Hermann bereits im Alter von 7 Jahren im Jahr 1020 in das Kloster Reichenau und in die Klosterschule. stammte aus dem Adelsgeschlecht der Grafen von Nellenburg.Er wurde bei seiner Wahl zum Abt durch die Mönche auch durch den Einfluss seines Vaters Eberhard VI.
Die Reichenau hatte wieder einen fähigen Abt. Jahrhundert neu, wobei er einige Grundideen byzantinischen Kirchenbaus übernahm, die er von seinen Reisen im Auftrag Kaiser Karls des Großen mitbrachte. Der Konvent wählte den bisherigen Subprior Gallus Kalb zum Abt.
Auch die klösterliche Disziplin stärkte er wieder. Zu den berühmten Lehrern und Erziehern der Schule gehört Walahfrid Strabo, der mit seiner "Visio Wettini" das christliche Weltbild darlegte. Markus von Knöringen bestritt aber den Konventualen ein passives Wahlrecht.
Bern wurde 1008 durch König Heinrich II. Er folgte damit dem Reformabt Immo, der wahrscheinlich aufgrund seiner zu strengen Auslegung der Benediktinerregel von den Mönchen abgelehnt wurde. Geschichte des Klosters Reichenau. Er war zunächst Mönch im Kloster Reichenau, bevor er im betagten Alter zum Abt gewählt wurde. Die Führung des Klosters unter Bern war liberaler, gleichwohl wurde die Reform des Klosters fortgesetzt. Gr., wurde Reichenau zu einem Zentrum der Missionierung und der frühmittelalterliche Kultur (s. karolingische Renaissance). zum Abt des Klosters Reichenau ernannt und von Bischof Lambert von Konstanz geweiht. Erster Abt des von den Franken gegründeten Klosters war der Westgote Pirmin, ein Wandermönch (Klostergründung 724) aus Gallien oder Irland. Ekkehard II. Nachdem seit 736 die Konstanzer Bischöfe Arnefrid, Sidonius und Johannes zugleich als Äbte das Kloster Reichenau in Personalunion verwalteten, begann mit Petrus' Abbatiat die Loslösung der Abtei Reichenau vom Bistum Konstanz. Die Kombination von Lehre, wissenschaftlicher Arbeit und geistlichem Leben auf der Klosterinsel waren ideale Bedingungen für die geistige Entwicklung des körperlich behinderten Hermann. Waldos Nachfolger Hatto (763-836; Abt seit 806) führte das Klosterleben zu seiner Blüte und erbaute das Reichenauer Münster. von Nellenburg (* um 1035/40; † 24.November 1088) war Abt des Klosters Reichenau von 1071 bis 1088.. Ekkehard II.
Unter Abt Waldo (786 – 806), dem Erzieher und Berater von Pippin, einem Sohn Karls d.
Unter Abt Hatto III.
Im Jahre 724 – so die Legende – soll der Heilige Pirmin auf der Insel Reichenau eingetroffen sein, um hier ein Kloster zu gründen.
von Nellenburg auf das Kloster und auf den Kaiser unterstützt. Nach nur drei Jahren starb er aber.