Schleswig-Holstein hat 27 Milliarden Euro Schulden und gibt deutlich mehr Geld aus, als es einnimmt. KPD – Kommunistische Partei Deutschlands Die KPD ist eine kommunistische Partei. Welche Parteien gibt es noch und wo stehen sie? Die DNVP vertrat die wirtschafts- und sozialpolitischen Interessen der ostelbischen Großagrarier und der Großin- dustrie. Zudem strebte die Partei einen föderalen Einheitsstaat an und forderte die Revision des Versailler Vertrages – wie nahezu alle Parteien der Weimarer Republik. Die Ziele der Parteien. Im Parteienspektrum steht sie ganz links. Landesfinanzen. 0. Die Parteien der Weimarer Republik Die Deutsch-Nationale Volkspartei (DNVP) als Repräsentanz des konservativ-monarchistischen Lagers be-kämpfte das demokratische System und die mit dem Versailler Vertrag etablierte internationale Ordnung. Kommunistische Partei Deutschlands (KPD): Die KPD wollte ebenfalls die Diktatur des Proletariats mit revolutionären Mitteln erreichen und orientierte sich am russischen System. Hier findest du jetzt eine Übersicht über die größere Parteien oder Parteien mit Bedeutung und deren Ziele: Die Parteien der Weimarer Republik Über diese Parteien hinaus gab es noch zahlreiche weitere Parteien: USPD, BVP, BBB, Wirtschaftspartei, Landvolk etc., die aber keine so wichtige Rolle spielten. 1930 trat sie dann zurück.

Die DDP zerfiel 1930. Die Weimarer Republik hatte mit vielen innen- und außenpolitischen Themen zu kämpfen. Die in der Arbeiterschaft verankerte Sozialdemokratische Partei Deutschland (SPD) war von 1919 bis 1932 stärkste politische Kraft. Die sieben wichtigsten Fragen des Landes. Wichtige Gestalter der Weimarer Verfassung kamen aus den Reihen der DDP. Das Parteiensystem der Weimarer Republik wies trotz einiger Neugründungen eine beachtliche Kontinuität zum Kaiserreich auf. Die Parteien Die einzige Partei von heute, die es in der Weimarer Republik schon unter dem gleichen Namen gibt, ist die SPD. 1930 zerstritt sich die Regierung über die Frage, ob die Arbeitslosenversicherung gekürzt werden sollte. Das Parteienfeld in der Weimarer Republik allgemeines Kennzeichen: Im Übergang vom Kaiserreich zur Republik ziegt die Parteienlandschaft eine große Kontinuität; echte Ansätze zur Neugründung gibt es nur am Rand. Sie stellte mehrere Reichskanzler und mit Friedrich Ebert von 1919 bis 1925 den ersten Reichspräsidenten. 0.