It is the subject of much tourism and romanticism in the North Rhine-Westphalia area.
Drachenfels met ruïne Burg Drachenfels gezien over de vlag en strangenremmen va…, Bestanddeelnr 254-1053.jpg 2,625 × 2,548; 734 KB Drachenfels met ruïne Burg Drachenfels, gezien vanaf de Damco 9, Bestanddeelnr 254-1054.jpg 2,613 × 2,566; 744 KB Fakt ist, dass Burg Drachenfels in den 1140er Jahren vom Kölner Erzbischof Arnold I. angelegt wurde. Die Burgherren vom Drachenfels nutzten den Schatz, auf dem sie saßen und verkauften einen Teil ihres Landes an die Kölner Dombauer. Der Sage nach hauste hier in einer Höhle ein Lindwurm, dem die heidnischen Bewohner Menschenopfer dargebracht haben sollen. Drachenfels, Königswinter, Rhein-Sieg-Kreis, Cologne, North Rhine-Westphalia, Germany : Minerals in trachyte. Die Burg und die Kuppe bestehen aus wertvollem Trachyt, der im Mittelalter vor allem für den Bau von Kirchen verwendet wurde.
The Drachenfels ("Dragon's Rock", German pronunciation: [ˈdʁaxənˌfɛls]) is a hill (321 metres (1,053 ft)) in the Siebengebirge uplands between Königswinter and Bad Honnef in Germany.The hill was formed by rising magma that could not break through to the surface, and then cooled and became solid underneath. Die Burg Drachenfels trüge nicht diesen Namen, stünde sie nicht in Verbindung zu den feuerspeienden Fabelwesen. Die Burganlage wurde ab 1138 vom Kölner Erzbischof gebaut. Die Außenfassade des Kölner Doms bestand bis zur Einstellung des Baus um 1528 nur aus Drachenfelser Trachyt.
Nature park since 1956. Sie diente zur Absicherung des Kölner Hoheitsgebietes nach Süden hin. Die Ruine auf dem Drachenfels ist heute das weithin sichtbare Wahrzeichen des Siebengebirges. Die Burg fiel schließlich dem Dreißigjährigen Krieg zum Opfer.